Eine beliebte Faustformel: das Nettoeinkommen einer Familie mal 110 ergibt den höchstmöglichen Darlehensbetrag. Wichtig zu wissen ist, dass das monatliche Nettoeinkommen nicht nur aus dem Nettogehalt besteht, sondern auch mögliche Mieteinnahmen und das Kindergeld dazu zählen. Zu berücksichtigen ist neben der Belastung für eventuell schon vorhandene Darlehensverpflichtungen noch die Nachhaltigkeit der Einkünfte, ggf. zu ermitteln anhand der noch zu erwartenden Lebensarbeitszeit, eventuell auch unter Berücksichtigung der zukünftigen Rentenbezüge.