Inhaltsverzeichnis
- Fertighaus-Erfahrungen aufschreiben lohnt sich
- Ihr eigener Blog für Ihre Fertighaus-Erfahrungen
- Positive Bauerfahrung mit dem richtigen Bauunternehmen sammeln
- Fertighaus-Erfahrungen positiv beeinflussen mit Zeitplan und Struktur
- Fertighaus-Erfahrungen mit bauen.wiewir
- Fazit: Wie kann ich meine Fertighaus-Erfahrung positiv mitgestalten?
Egal, ob Sie sich für ein Fertighaus oder ein in Eigenregie gebautes Traumhaus entscheiden: Auf dem Weg dorthin werden Sie als Bauherr*in viel erleben. Mit dem Kauf eines Grundstücks und dem Bau eines Hauses gehen viele Emotionen einher. Da ist einerseits das Glück, sich zu diesem großen Schritt entschlossen zu haben und endlich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Andererseits sind viele Menschen, die ein Haus bauen möchten, bereits in der Planungsphase mit Sorgen und Ängsten konfrontiert.
Etliche Fragen kommen dabei typischerweise auf:
- Kann ich mir den Hausbau wirklich leisten?
- Wird das Haus rechtzeitig fertig?
- Wann muss ich meine jetzige Wohnung kündigen?
Machen Sie sich keine Sorgen: Kaum ein*e Bauherr*in hat die Antwort auf all diese Fragen sofort parat. Zumal an einem Hausbau viele Gewerke beteiligt sind und das die Unsicherheit sogar noch etwas erhöht. Es besteht die Gefahr einer späten Lieferung und gegebenenfalls einer Verzögerung des gesamten Zeitplans. Nicht zu vergessen sind außerdem unterschiedliche Ämter und Gemeinde, die bei einem Hausbau ein Wörtchen mitzureden haben und es schwer machen, das Projekt bis ins kleinste Detail durchzuplanen und genau durchzutakten.
Fertighaus-Erfahrungen aufschreiben lohnt sich
Hausbauer*innen haben viele Fragen und Sorgen und durchleben etliche Emotionen. Deshalb haben viele von ihnen das Bedürfnis, ihre Emotionen und Erlebnisse auf Papier zu bringen oder in einem digitalen Format festzuhalten. Das hilft ihnen dabei, ihre eigenen Gedanken zu ordnen und später nachzuvollziehen, was gut und was nicht so gut lief. Idealerweise profitieren auch andere Hausbauer*innen davon. Hausbau-Blogs, die online für Interessierte einsehbar sind. Darin können Bauherr*innen sich ihre Fertighaus-Erfahrungen von der Seele schreiben und diesen wichtigen Schritt in ihrem Leben für später festhalten.
Solche Blogs dienen den Verfassenden als Hausbau-Tagebuch und Ihnen als eine wichtige Informationsquelle für Ihr eigenes Hausbauprojekt. Sie können vor Ihrem Hausbau von den Erlebnissen anderer profitieren und typische Fehler vermeiden. Und Sie können selbst ein solches Hausbau-Tagebuch führen, um Ihre eigenen Fertighaus-Erfahrungen besser zu verarbeiten. Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Hausbau-Tagebuch als Blog im Internet zu verfassen, finden Sie außerdem schnell viele Gleichgesinnte, die Ihre Emotionen teilen und Sie verstehen und vielleicht sogar den einen oder anderen Tipp parat haben.
Wir haben ein Infopaket für Sie geschnürt.
Sie möchten bauen? Sie haben Ihr Traumhaus gefunden und wollen mehr erfahren oder sich einfach nur inspirieren lassen? Gerne schicken wir Ihnen unser Exposé zu.
Ihr eigener Blog für Ihre Fertighaus-Erfahrungen
Ein Hausbau-Blog hilft Ihnen und anderen Bauherr*innen. Denn als Hausbauer*in gehört man in dieser Zeit einer besonderen Gruppe von Menschen an. Die Aufregung und die Angst, die mit einem Hausbau einhergehen, können „Nicht-Hausbauer*innen“ nicht nachempfinden, Mitstreitende dagegen umso mehr:
- Fertighaus-Erfahrungen sind vor allem für andere Bauherr*innen gedacht
- Bauherr*innen leiden mit einem mit, freuen sich mit einem und können idealerweise auch voneinander etwas lernen
- Bauherr*innen sollten zusammenhalten und sich unterstützen
- Fehler, die man begangen hat, sollten andere Bauherr*innen in Zukunft vermeiden
Hausbauer*innen sollten versuchen, positive Eindrücke zu wiederholen und Ratschläge dankend anzunehmen. Denn nur ein*e Bauherr*in weiß, wie groß die Freude ist, wenn beispielsweise der Tiefbauer kommt und sich auf dem Grundstück endlich etwas tut. Nur ein*e Bauherr*in versteht, was es heißt, auf eine Baugenehmigung zu warten und nur ein*e Hausbauer*in kann nachvollziehen, wie unbeschreiblich das Gefühl ist, wenn man seinen Hausschlüssel zum ersten Mal in seinen Händen hält.
Bei bauen.wiewir müssen Sie nicht lange warten und können direkt nach Unterzeichnen Ihres Hausvertrags mit dem Schreiben Ihrer Fertighaus-Erfahrungen beginnen. Wir stellen Ihnen die technischen Mittel zur Verfügung und Sie schreiben Ihren eigenen Bauherrenblog oder erweitern Ihren bestehenden Instagram-Account. Sprechen Sie uns dazu an!
Positive Bauerfahrung mit dem richtigen Bauunternehmen sammeln
Zu Beginn sollten Sie sich ausgiebig damit befassen, was ein Hausbau mit sich bringt und was Sie dabei erwarten können. Machen Sie sich zuerst darüber Gedanken, wie viel Budget Ihnen zur Verfügung steht und welches realistische Traumhaus Sie sich damit bauen möchten und können. Um sich darüber einen besseren Überblick zu verschaffen, ist es sehr wichtig, zu recherchieren. Denn ohne Recherche lässt sich nur erahnen, wie hoch die Kosten für ein Grundstück und ein Haus sein können. Man sollte aus diesem Grund idealerweise eine Spanne festlegen, die sowohl die Grundstückspreise als auch die Investitionen für das Haus berücksichtigt.
Wenn Sie beispielsweise ein Grundstück haben, müssen Sie sich nur auf die Hauspreise stützen und verschiedene Bauunternehmen miteinander vergleichen. Dadurch verschaffen Sie sich einen ersten Überblick und erhalten realistische Hauspreise, die Sie mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Finanzen gegenrechnen können.
Ein Zahlungsplan ist für ein erfolgreiches Hausbauprojekt unverzichtbar.
Bauunternehmen kontaktieren und Inklusivleistungen abfragen
Nach einer intensiven Recherche sollten Sie sich Ihre favorisierten Bauunternehmen auswählen, die Sie noch genauer inspizieren möchten. Hierbei geht es darum, sich ein Bild darüber zu machen, was Ihnen dieses Bauunternehmen an Inklusivleistungen bereitstellt. Achten Sie hierbei darauf, dass Ihr Bauunternehmen die Hauspreise nicht verschleiert, sondern transparente Kosten und übersichtliche Inklusivleistungen angibt.
Das Vertrauen zu Ihrem Bauunternehmen sollte von Anfang an bestehen und es ist ausgesprochen wichtig, dass Sie sich vorab auf die ausgewählte Baufirma verlassen können.
Wichtige Fragen hierbei sind beispielsweise:
- Was genau bedeutet ein schlüsselfertiges Haus bei Ihnen?
- Mit welchen Baunebenkosten muss ich vorab rechnen, die zusätzlich zu dem Hausbau anfallen können?
- Welche zusätzlichen Erweiterungen kann ich bei einer schlüsselfertigen Variante erhalten?
Zögern Sie nicht, noch bevor Sie Ihr Bauunternehmen anrufen, eine Liste dessen zu machen, was Sie gerne wissen möchten. Seriöse Baufirmen scheuen Sich vor solchen Fragen nicht und beantworten Ihnen gerne alle Feinheiten zu Ihrem Hausbau.
Mehr Details zu allen anfallenden Baunebenkosten können Sie in unserem Blog nachlesen.
Auf die Modalitäten bei der Anzahlung achten
Ein weiteres Indiz dafür, dass es sich bei Ihrem Bauunternehmen um einen serösen Anbieter handelt, ist die Anzahlung. Denn Bauunternehmen sollten Schritt für Schritt die Kosten für das Haus „abarbeiten“ und nicht bereits dann verlangen, bevor irgendeine Arbeit verrichtet wurde.
Normalerweise ist es bei seriösen Bauunternehmen so geregelt, dass die erste Anzahlung auch nach der ersten Fertigstellung, beispielsweise dem Rohbau, erfolgt. Der genaue Zeitpunkt ist von Baufirma zu Baufirma verschieden. Wichtig ist jedoch, dass Sie keine Anzahlung für keine erbrachte Leistung bezahlen.
- Sobald Sie sich für das richtige Bauunternehmen entschieden haben, geht der Hausbau erst richtig los
- Hier ist es sehr wichtig, bereits während der Hausbauplanung immer zu wissen, was als Nächstes kommt und was Sie während des Hausbaus bereits erledigen können
- Deswegen braucht jeder Hausbauer für einen reibungslosen Hausbau auch eine klare Struktur (Bauablaufsplan)
Fertighaus-Erfahrungen positiv beeinflussen mit Zeitplan und Struktur
Ein Bauunternehmen sollte Ihnen von Anfang an mitteilen, was genau auf Sie die nächsten Wochen und Monate zukommt. Es ist sehr wichtig, sich eine detaillierte Hausbauplanung zu erarbeiten. Dies ist nur mit Zusammenarbeit des jeweiligen Bauunternehmens möglich. Denn in den meisten Fällen weiß eine Baufirma, wie lange unterschiedliche Bauphasen Ihres Hausbaus andauern.
Ein Zeitplan hilft Ihnen demnach, sich rechtzeitig auf die einzelnen Bauphasen einzustellen, seine eigenen Aufgaben zu planen und diese rechtzeitig umzusetzen. Wenn Sie vorab wissen, was Sie in welcher Bauphase Ihres Hausbaus erwarten, empfinden Sie eine positive Bauerfahrung, da Sie über alle zu erledigenden Schritte genauestens Bescheid wissen. Außerdem können Sie sich selbst Notizen dazu machen, was Sie alles in den jeweiligen Bauphasen erledigen sollten.
Wann packt man beispielsweise die ersten Kisten oder mistet den Keller aus? Welcher Zeitpunkt ist der richtige, um seine Wohnung zu kündigen und wann kümmert man sich um die Bestellung der benötigten neuen Möbeln? Der Zeitpunkt spielt jedenfalls eine sehr große Rolle, um eine positive Bauerfahrung zu machen und nicht mit unvorhergesehenen Bauverzögerungen zu rechnen.
Fristgerechter Einzugstermin als krönender Abschluss
Wenn der Bau unkompliziert verläuft und die Gewerke vom Bauunternehmen aus gesteuert werden, kann einem kaum einer die positive Hausbauerfahrung vermiesen. Die Bauphasen werden nacheinander abgeschlossen. Der eigene Zeitplan passt sich diesem Hausbau Tempo an und man kann bereits bald in seine eigenen vier Wände ziehen. Wäre da nicht der Einzugstermin. Ist er fix? Kann sich da noch was ändern? Wenn die Wohnung bereits gekündigt ist und der Einzugstermin immer näher rückt, stellt man sich als Hausbauer unweigerlich die Frage: Was, wenn doch noch was schief läuft? Was passiert, wenn der Einzugstermin nicht eingehalten werden kann? Wo schlafe ich wenn der Hausbau noch nicht abgeschlossen ist?
Meistens sind diese Fragen unbegründet, wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Bauunternehmen darauf geachtet haben, dass dieser einen fristgerechten Einzugstermin garantiert. Die positive Bauerfahrung lässt sich nämlich schell in eine negative umwandeln, wenn plötzlich ungeahnte Bauverzögerungen eintreffen. Wie schrecklich ist es, so kurz vor dem Ziel mit ungeahnten Ereignissen konfrontiert zu werden. Deswegen sollten Sie auf Nummer sicher gehen und vorab klären, ob bei Ihrem Bauunternehmen ein fristgerechter Einzugstermin selbstverständlich ist.
Mit einer positiven Bauerfahrung macht auch der Umzug in die eigenen vier Wände viel mehr Spaß. Sie haben es sich verdient, nach der Verwirklichung Ihres Traumhauses glücklich in Ihr Eigenheim zu ziehen. Achten Sie aus diesem Grund rechtzeitig darauf, dass Ihr Bauunternehmen alle wichtigen Punkte erfüllt. Dann können Sie sich auf einen unkomplizierten Start in ein neues Leben freuen
Fertighaus-Erfahrungen mit bauen.wiewir
Wenn Sie sich für ein Fertighaus entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie einen Anbieter mit bereits bestehenden Bewertungen wählen. Eine Google-Suche oder der Besuch auf der Website des Anbieters gibt Ihnen oft schon nach wenigen Minuten ein Gefühl dafür, wie der Anbieter mit Kund*innen umgeht und ob er mit gutem Service punktet. Wir erleichtern Ihnen die Suche nach Fertighaus-Erfahrungen mit bauen.wiewir, denn wir haben verschiedene Kundenstimmen und Fertighaus-Bewertungen an einem Ort für Sie gesammelt.
Fazit: Wie kann ich meine Fertighaus-Erfahrung positiv gestalten?
- Schreiben Sie Ihre Fertighaus-Erfahrungen auf und teilen Sie Ihren Traum vom Haus mit Gleichgesinnten.
- Recherche ist alles! Informieren Sie sich frühzeitig und vergleichen Sie verschiedene Bauunternehmen.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Bauunternehmen die Hauspreise nicht verschleiert, sondern transparente Kosten und übersichtliche Inklusivleistungen angibt.
- Mit welchen Baunebenkosten müssen Sie vorab rechnen, die zusätzlich zu dem Hausbau anfallen können.
- Klären Sie, ob bei Ihrem Bauunternehmen ein fristgerechter Einzugstermin selbstverständlich ist.
Nach einer positiven Fertighaus-Bauerfahrung macht der Umzug in die eigenen vier Wände gleich noch viel mehr Spaß.